Freiwilliges Soziales Jahr in der Forschung an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

Bereits zum zweiten Mal bietet die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) in Kooperation mit der Joachim-Hertz-Stiftung ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit am Campus Rheinbach an.

Freitag, 21 Dezember, 2018

Bereits zum zweiten Mal bietet die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) in Kooperation mit der Joachim-Hertz-Stiftung ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit am Campus Rheinbach an. Die Hochschule schafft auf diese Weise für die jungen Menschen eine Alternative in einem für ein FSJ unkonventionellen Tätigkeitsfeld.

FSJ in der Arbeitsgruppe zur Erforschung von Stoffwechselstörungen

Grundsätzlich ist die Tätigkeit in dem FSJ in der Arbeitsgruppe von Professor Sass zur Erforschung angeborener Stoffwechselstörungen angesiedelt. Dabei lernen die FSJler Grundfertigkeiten der Laborarbeit und erhalten Einblicke in biowissenschaftliche Studiengänge und Berufsfelder. 

Pluspunkte im Lebenslauf und Wartezeit überbrücken

Das FSJ bietet zusätzliche Pluspunkte im Lebenslauf und kann als Wartezeit für ein Studium und zum Teil als Vorpraktikum angerechnet werden. Nicht zuletzt deshalb ist ein FSJ eine sinnvolle und attraktive Alternative zu einem direkten Studien- oder Ausbildungsbeginn.

Jörn Oliver Sass, Professor für Bioanalytik und Biochemie am Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften der H-BRS, informiert gerne über Idee und Inhalte dieses besonderen FSJ. Christian Radtke, der im September am Campus Rheinbach mit dem Freiwilligen Sozialen Jahr begonnen hat, wird über seine Motivation und seine bisherigen Erfahrungen gerne Auskunft geben.