„Hauke Trinks-Preis“ geht in die zweite Runde

Erneut ruft das NIT Northern Institute of Technology Management den Hauke Trinks-Preis aus und würdigt die besten Bachelorarbeiten.

Freitag, 1 März, 2019

Erneut ruft das NIT Northern Institute of Technology Management den Hauke Trinks-Preis aus und würdigt die besten Bachelorarbeiten.

Erneut ruft das NIT Northern Institute of Technology Management den Hauke Trinks-Preis aus und würdigt damit das Ansehen seines Gründungsvaters, Hauke Trinks. Studierende der Hamburger Hochschulen aus einem mathematischen, ingenieur-, naturwissenschaftlichen oder technischen Bachelorstudiengang, sind eingeladen sich mit ihrer Abschlussarbeit zu bewerben. Diese sollte ein hohes Maß an wissenschaftlicher Neugier bewiesen sowie originelle und interdisziplinäre Ansätze zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn verfolgt haben. 

Voraussetzungen zur Teilnahme

Die Bachelorarbeit muss im Zeitraum vom 01. Oktober 2018 bis zum 31. Mai 2019 eingereicht worden sein. Bewerbungsfrist für den Hauke Trinks-Preis ist der 02. Juni 2019. Für die Bewerbung sind ein ausgefülltes Bewerbungsformular ein Exposé der Arbeit sowie ein maximal 90-sekündiges Video erforderlich, das die Zielsetzung, Ergebnisse und den innovativen Charakter widerspiegelt. Zusätzlich wird ein Beurteilungsformular des betreuenden Hochschullehrenden benötigt. 

Auswahlgremium und Preise

Ein Auswahlgremium, bestehend aus Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff (NIT-Präsident), Verena Fritzsche (NIT-Geschäftsführerin), Dr. Stephan Scheuner (NIT Programm Team), sowie zwei NIT-Studierender, entscheidet über die Preisträger. Der erste Preis ist mit 1.000,- € dotiert, der zweite Preis mit 600,- € und der dritte Preis mit 400,- €. Die Verleihung des Preises findet beim Sommer BBQ am 20. Juni 2019 auf dem Campus der Technischen Universität Hamburg (TUHH) statt.

Über Dr. Hauke Trinks

Im Jahr 1998 gründete Prof. Dr. Hauke Trinks das Northern Institute of Technology (heute NIT Northern Institute of Technology Management). Früh hat Trinks erkannt, dass eine rein technische Ausbildung nicht mehr ausreichend ist, um sich dem hohen globalen Wettbewerbsdruck erfolgreich entgegen zustellen. Mit der Gründung des NIT setzt er einen Meilenstein in der Ausbildung junger Studierender, die im Masterstudiengang in Technology Management lernen kompetent und flexibel mit den Herausforderungen des digitalen Wandels umzugehen. Als passionierter Forscher und Wissenschaftlicher genoss er mit seinem Zukunftsdenken große Wertschätzung und verbrachte für seine Forschung mehrere Monate im Eis von Spitzbergen. Im Jahr 2016 verstarb er im Alter von 76 Jahren auf Utsira in Norwegen.