Zukunft selbst gestalten

„Zukunft selbst gestalten“- Unter diesem Motto fand die größte Bildungs-, Job- und Gründermesse Sachsens – Karriere Start, mit einem Rekord von über 36.000 Besuchern in Dresden statt.

Samstag, 15 Februar, 2020

„Zukunft selbst gestalten“- Unter diesem Motto fand die größte Bildungs-, Job- und Gründermesse Sachsens – Karriere Start, mit einem Rekord von über 36.000 Besuchern in Dresden statt. Insgesamt 576 Aussteller präsentierten sich mit Ausstellungsständen und Vorträgen.

Studiengänge im Gesundheitsbereich

In den drei Messetagen vom 24. bis 26. Januar 2020 führten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Aussteller zahlreiche interessante Gespräche. Stark nachgefragt wurden die ausbildungsbegleitenden Studiengänge im Gesundheitswesen, Pflege, B. Sc., Physiotherapie, B. Sc., Hebammenkunde, B.Sc. und Notfallsanitäter, B. Sc.. Durch die optimale Kombination von Studium und Ausbildung ermöglichen sie den Studierenden berufspraktische Kompetenzen, um wissenschaftlich fundiertes Hintergrundwissen zu ergänzen. 

Messe auch für bereits berufstätige

Die Messe war aber selbstverständlich auch eine gute Plattform für Menschen, die bereits im Berufsleben stehen und schon erste Qualifikationen erworben haben. Highlight des Wochenende waren eine Reihe von Vorträgen. Die DIU (Dresden International University) präsentierte sich mit "Durch den digitalen Wandel führen - welche Rolle spielt Weiterbildung in diesem Zusammenhang" von Nikolaus Raben, Praxisdozent an der DIU und Geschäftsführer von CorviCom.

Digitaler Wandel

Digitaler Wandel verändert bereits grundlegend Wertschöpfungsketten, operative Prozesse, Organisationsstrukturen, Geschäftsmodelle und damit auch die Anforderungen an die akademische Aus- und Weiterbildung. „Keine Branche und kein Unternehmen wird diesem Wandel ausweichen können“, so Nikolaus Raben.

Akademische Programmatik aus der Berufswelt heraus

Die DIU sieht sich als eine akademische Institution, die ihre Programmatik aus der Berufswelt heraus entwickelt. Sie verbindet Berufsnähe und unmittelbare Umsetzung des dort aufgenommenen Wissens mit einer entsprechenden wissenschaftlich fundierten Ausbildung. Gesundheitswesen, Produktionsoptimierung, Mobilitätsmanagement von Menschen und Gütern, Verbindung zwischen Ingenieur- und Managementkompetenzen, Schaffung fachorientierter Rechtskenntnisse, Energieerzeugung, Innovations- und Veränderungsstrategien oder kommunikative und kulturelle Gesellschaftsprojekte sind wichtige Beispiele. (Quelle: idw-online.de)