Ziele & Leistungsspektrum

Auf Basis jahrelanger Erfahrung und Expertise helfen wir Ihnen mittels Social Media Recruiting, mehr Bewerber zu gewinnen, ihre Bekanntheit als Arbeitgeber deutlich zu steigern und geeignete Kandidaten zielgerichtet in den sozialen Medien anzusprechen.

Fakten und Mediadaten

Thema Erläuterung
Gründung2004
Erfahrung> 10 Jahre im Bereich Online Marketing
Kunden> 100

Vorgehen

LeistungBeschreibung
AnalyseAnalyse des Status Quo auf Basis eines Prüfkatalog und Bewertung bisheriger Maßnahmen.
WettbewerbsvergleichÜberprüfung, Gegenüberstellung und Vergleich der der wichtigsten Konkurrenten.
AuswertungBewertung der Ergebnisse und Erstellung eines Soll-Ist-Vergleich.
ZieleDefinition der quantitativen und qualitativen Ziele.
MaßnahmenkatalogIdentifikation und Definition der relevanten Maßnahmen.
PriorisierungPriorisierung der einzelnen Maßnahmen und Bewertung der Aufwände sowie Potentiale.
AbstimmungVorstellung der Ergebnisse sowie Maßnahmenkatalog.
NetzwerkeAuswahl der geeigneten Netzwerke & Budgetplanung.
KampagnenKonzeption und Umsetzung der geeigneten Kampagnen.
ZielgruppenDefinition der Zielgruppen und Ausrichtung der richtigen Ansprache.
ControllingFortlaufendes Controlling der Erfolge und Ableitung von Potentialen.

Referenzen

Henning Lange Max ist ein Experte in Sachen Growth Hacking und Webanalytics gepaart mit großer technischer Expertise. Besonders schätzen wir seine sehr strukturierte, schnelle und effektive Arbeitsweise. Max hat uns bei der Gewinnung von Neukunden sowie Optimierung unseres Sales Funnel optimal unterstützt und die Wertschöpfung aus den Kanälen Organic Search, SEM, Direct, Remarketing, Twitter & Facebook deutlich und vor allem messbar gesteigert.

Kontakt

Sie möchten mehr Bewerber über Social Media Kanäle gewinnen? Gerne rufen wir Sie zurück und beraten Sie ganz unverbindlich zum Thema Social Media Recruiting.

Hintergrundwissen

Wie funktioniert Social Media Recruiting? Wann ist es sinnvoll - und wann nicht? Voraussetzungen und Zusammenhänge jetzt im Überblick lesen!

In sozialen Netzwerken will man kommunizieren, nicht Kühlschränke kaufen. (Eric Schmidt)

Dass erfolgreiche Kommunikation die Menschen dort abholen muss, wo sie stehen, ist wirklich keine neue Handlungsprämisse. Aus dieser Perspektive ist es nur folgerichtig, die Personalakquisition auf soziale Medien auszudehnen und mit dem Social Media Recruiting neue Wege zu fokussieren.

Neu ist im Social Recruiting vor allem die Kombinationen bewährter Mittel zur Personalgewinnung (von der veröffentlichten Stellenausschreibung bis zum Headhunting) mit zeitgemäßen Kanälen. Das Nutzen der verschiedenen Netzwerke als Mittel der Selbstdarstellung und Personalgewinnung erfreut sich unter teilweise unterschiedlichen Schwerpunkten mit Bezeichnungen wie

  • Social Media Recruiting,
  • Social Recruiting,
  • Social Hiring,
  • Internet Sourcing oder
  • Social Distribution
steigender Beliebtheit.

Prinzipiell kann ein Teil des Social Media Recruiting, das auch eine Reaktion auf die demografisch bedingten Veränderungen des Arbeitskräftemarktes ist, übersetzt werden in die moderne Formel

Recruitung goes viral!

Doppelstrategie zur Gewinnung der Besten: Methoden des Social Recruiting

Grundlage einer aussichtsreichen Social Media Recruiting-Strategie ist die aussagekräftige und aktuelle Darstellung Ihres Unternehmens in den zur Personalgewinnung sinnvoll nutzbaren Onlineplattformen. Die eigene Präsenz sollten Sie dabei immer auf die Ziele und Optionen der jeweiligen Social Media-Instrumente ausrichten.

Ihre Unternehmensdarstellung in den Social Media kann für potentielle Interessenten zur ersten Anlaufstelle nach einer direkten oder indirekten Bewerberansprache werden. Notwendige Parameter sind deshalb

  • zeitnahe Kommunikation,
  • aktuelle Unternehmensmeldungen,
  • zugleich authentische und originelle Selbstprasentation sowie
  • glaubwürdige Inhalte.

Direkte Zielgruppenansprache

Die individuelle Selbstdarstellung potentieller Mitarbeiter/-innen in den sozialen Netzwerken öffnet die proaktive Variante des Social Recruiting: die zielgerichtete Direktansprache möglicher Bewerber/-innen.

Das Vorgehen basiert darauf, dass Sie innerhalb der jeweiligen Netzwerke nach passenden Kandidaten für eine offene Position suchen und direkt Kontakt mit dem potentiellen Mitarbeiter aufnehmen. Sie haben verschiedene Optionen, mögliche Bewerber/-innen zu beobachten und nach der Ausprägung notwendiger Kompetenzen wie zum Beispiel

  • Kommunikationsfähigkeit,
  • Kreativität oder
  • Sach- und Fachkompetenz
auszuwählen.

Diese Form der Recherche nach geeigneten Bewerber/-innen für eine offene Positition bietet als Methode des Social Media Recruiting gute Ansatzpunkte für das mittelfristige Management von Bewerberbiografien. Interessante Fachkräfte können potentiell fokussiert werden, noch bevor eine passende Stelle in Ihrem Unternehmen tatsächlich vakant ist.

Tatsächlich setzen viele Profilbetreiber/-innen speziell in den Businessnetzwerken durch die Gestaltung ihrer Profile darauf, von Ihnen gefunden zu werden. Für die potentiellen Bewerber/-innen, die bereit für einen Stellenwechsel sind, entfällt in dieser Variante die Frustration durch erfolglose Bewerbungen.

Indirekte Bewerberansprache

Bei der zweiten Methode erfolgt eine mittelbare Ansprache interessanter Bewerber/-innen durch gezielte Werbeschaltungen auf sozialen Netzwerken. Auch diese Variante nutzt die Möglichkeiten, die das Profiling über soziale Netzwerke bietet.

Ihre Adressaten sind in diesem Fall Kandidatinnen und Kandidaten, die ein entsprechend attraktives Stellenangebot vorausgesetzt möglicherweise wechselwillig sind. Die interessante und aussagekräftige Gestaltung der Stellenausschreibung ist insofern von zentraler Bedeutung.

Für Stellenanzeigen, die im Social Media Recruiting eingesetzt werden sollen, ist es wichtig, dass sie

  • eine (fachlich) angemessene Ansprache der gesuchten Bewerber/-innen,
  • die zum typischen Unternehmensstil passenden Wortwahl und Formulierungen,
  • eine präzise Beschreibung der gebotenen Leistungen (Gehalt, Dienstfahrzeug, Flexibilität am Arbeitsplatz u.v.m.),
  • die detaillierte Beschreibung der Aufgaben im ausgeschriebenen Tätigkeitsfeld,
  • genaue Angaben der gefragten Kompetenzen,
  • Hinweise zu weiteren (online abrufbaren) Informationen zur Stelle und zum Unternehmen,
  • eine Benennung von Ansprechpartnern sowie
  • eine zum Medium, zur Position und zur Zielgruppe passende Gestaltung (u.U. mit Videos oder Downloads)
bieten.

Stellenanzeigen, die die genannten Qualitätskriterien erfüllen, sprechen einen großen Personenkreis an und erreichen Ihre eigentlichen Kandidaten möglicherweise über den Umweg

  • der Weiterleitung,
  • der Share-Funktion oder
  • des Postings (in Profilen, Foren und Communities).

Passende Ansprache auf verschiedenen Ebenen: Instrumente des Social Media Recruiting

Die Wahl des zu Ihrem Unternehmen passenden Kanals für das Social Recruiting ist eine wichtige Entscheidung, die über den Erfolg oder Misserfolg Ihrer aktuellen Rekrutierungsstrategie maßgeblich beitragen kann. Dabei ergeben sich in den verschiedenen Sparten der sozialen Medien und Onlineplattformen relevante Optionen für die Bewerber- und Zielgruppenansprache.

Social Media Plattformen

Plattformen, die wie die Marktführer Facebook, Youtube oder Twitter neben den nutzergenerierten Inhalten die Kommunikation in Gruppen ermöglichen, eröffnen Ihnen die Möglichkeit, über

  • Fachthemen,
  • Unternehmenskultur,
  • offene Stellen oder
  • spezielle Projekte
zu informieren. Eine Unternehmensseite auf einer Social Media Plattform muss immer gekennzeichnet sein durch
  • hohe Responsivität,
  • vertrauenswürdige Kommunikation sowie
  • transparente und realistische Darstellungen.

Die gut gepflegte Präsenz auf einer Social Media Plattform ist ein wichtiges Kommunikationsinstrument, das entsprechend viel Aufmerksamkeit verlangt, damit kompetente Fachkräfte Ihr Unternehmen bei der Stellensuche zur Kenntnis nehmen. Dazu gehört

  • die glaubwürdige Krisenkommunikation,
  • ein umfangreiches Informationsangebot über Arbeitsbedingungen,
  • die Darstellung übertariflicher Leistungen und
  • persönlicher Dialog mit relevanten Ansprechpartnern (inklusive kurzer Reaktionszeiten)

Businessnetzwerke

XING oder die internationaler ausgerichtete Plattform LinkedIn haben einen besonderen Fokus auf hochqualifizierte Fachkräfte, die Sie für Ihr Unternehmen ohne Einschaltung eines Headhunters kontaktieren können. Foren und Communities erlauben das Kennenlernen passender Mitarbeiter/-innen und ihrer jeweiligen Stärken.

Die Vernetzung über Unternehmensgrenzen hinweg stellt Ihr Social Media Recruiting in Businessnetzwerken vor besondere Herausforderungen. Zum Ausgleich erlauben sie die Anwendung eines breiten Spektrums möglicher Rekrutierungsmaßnahmen.

Online-Jobbörsen

Allgemeine oder branchenspezifische Jobbörsen eignen sich zur Ansprache breiter Kreise potentieller Interessenten, können aber auch bewusst zur Multiplikation Ihrer veröffentlichten Stellenangebote eingesetzt werden. Das Geschäftsmodell der zahlreichen Jobbörsen ermöglicht darüber hinaus die direkte Bewerberansprache, wobei Ihnen im Regelfall nur gefilterte und formalisierte Informationen über potentielle Kandidaten zur Verfügung stehen.

Online-Jobbörsen stellen in gewisser Weise eine Zwischenstufe von den klassischen Möglichkeiten der Stellenbesetzung zum reinen Social Media Recruiting dar. Bis auf Weiteres erscheint der Einsatz dieses Instruments für die meisten Branchen als unverzichtbar.

Alte und neue Wege der Personalakquisition: Social Recruiting als Ergänzung

Das Social Recruiting über die wichtigsten Social Media-Plattformen folgt im Kern tatsächlich bewährten Strategien – nur eben zeitgemäßer, frischer, origineller, spannender. Entsprechend müssen auch für die Akquisitionen die Bedürfnisse variabler Zielgruppen berücksichtigt werden.

Zielgruppen des Social Media Recruiting

Soziale Medien erlauben es, bestimmte Zielgruppen gezielt anzusprechen. Viele Unternehmen müssen für ihren Personalbedarf breit gefächerte Interessen und Kommunikationsvorlieben bedienen, um für alle Aufgabenfelder die passenden Fachkräfte zu rekrutieren.

Besonders hochqualifizierte Fachkräfte mit hoher Onlinekompetenz sind bereits heute über das Social Media Recruiting relativ problemlos zu finden. Für die Stellenbesetzung in Tätigkeitsfeldern, in denen der Umgang mit den Möglichkeiten des Internets weniger gebräuchlich ist, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Strategie eher als sekundär zu betrachten.

Auch potentielle Multiplikatoren Ihrer Social Media Recruiting-Maßnahmen sind eine wichtige Zielgruppe. Mittels Empfehlungen und Weiterleitungen durch Ihre Follower in den Communities und Netzwerken erreichen Ihre Stellenausschreibungen und Informationen Ihre potentiellen neuen Mitarbeiter/-innen über einen regelmäßig besonders glaubwürdigen Kanal.

Oft ist es noch sinnvoll, das Social Media Recruiting mit begleitenden Kampagnen in anderen Medien (online und offline) zu stützen:

  • Agendasetting und Beteiligung an fachbezogenen Diskussionen in Onlineforen,
  • verstärkte Blogging-Aktivitäten (Firmenblogs oder Twitter),
  • Werbeaktionen,
  • Stellenanzeigen in überregionalen Printmedien,
  • Veröffentlichungen in der Firmenumwelt (Regionalpresse oder Info-Kampagnen) sowie
  • persönliche Kontakte mit interessanten Fachkräften auf Tagungen, Fachmessen und ähnlichen Veranstaltungen
sind Beispiele, die jeweils geeignet sind, die Präsenz Ihres Unternehmens und damit Aufmerksamkeit in der Zielgruppe zu verbessern.

Neue Anforderungen an Personalmanager

Die Konzeption einer unternehmensspezifischen Strategie zum Social Media Recruiting basiert auf vertieften Kenntnissen der sozialen Medien, die Ihre Personalverantwortlichen mitbringen oder sich erarbeiten müssen. Auch die Realisierung glaubwürdiger Personalkampagnen ist ohne sehr gute Kenntnisse der jeweiligen Netzwerke nicht zu leisten.

Der Einsatz spezialisierter Managementtools ermöglicht die abgestimmte Veröffentlichung Ihrer geplanten Maßnahme für das Social Recruitung auf verschiedenen Plattformen gleichzeitig. Bei guter Vorarbeit verbreitet sich Ihre Botschaft auf viralem Weg innerhalb kurzer Zeit und erreicht dennoch zielgenau den richtigen Personenkreis.

Grundsätzlich können Sie das Social Media Recruiting im Unternehmen leisten oder an erfahrene Agenturen übergeben, um die Ressourcen Ihres Personalmanagements zu schonen. Auf diese Weise erreichen Sie optimale Ergebnisse ohne die Kosten, die Ihnen durch die eher aufwändigen Methoden entstehen.

Eine gute Basis für erfolgreiches Social Media Recruiting ist die sorgfältige Vorbereitung einer neuen Personalkampagne. Dazu gehören

  • unverwechselbares Employer Branding,
  • die Beteiligung der Belegschaft als Unternehmensbotschafter,
  • die Kooperation beteiligter Abteilungen in Ihrem Unternehmen und
  • Offenheit in Ihrem Unternehmen für die neuen Kommunikations- und Rekrutierungswege.

Licht und Schatten I: Vorteile des Social Media Recruiting

Die Personalgewinnung ist nicht selten mit Risiken und Kosten verbunden, die zum Teil durch das Social Media Recruiting gemildert oder sogar umgangen werden können.

Einige Vorteile der direkten oder indirekten Bewerberansprache über Social Media:

  • Der Gießkanneneffekt klassischer Stellenanzeigen wird reduziert, indem sich auf eine Stellenanzeige weniger Bewerber/-innen melden, deren Profil nicht zur offenen Stelle passt.
  • Positive Kosteneffekte entstehen ebenfalls durch Einsparungen für die Verbreitung von herkömmlichen Ausschreibungen.
  • Die direkte Einbindung der Unternehmensabteilung mit Personalbedarf in den Rekrutierungsprozess ist möglich und erwünscht.
  • Zügige Stellenbesetzungsverfahren, die an die Dynamik der sozialen Medien angepasst sind, unterstreichen Ihre Attraktivität als Arbeitgeber.
  • Passgenaues Social Media Recruiting ist grundsätzlich für die Besetzung von Position in jeder Karriere- und Altersstufe geeignet, wenn das richtige Instrument beziehungsweise Medium gewählt wird.
  • Die Erfolgskontrolle der Social Recruiting-Maßnahmen ist etwas genauer als bei klassischen Kampagnen, zumindest die quantitativ messbare Zielgenauigkeit ist leichter erkennbar.

Licht und Schatten II: Nachteile des Social Media Recruiting

Praktisch jede neue betriebswirtschaftliche Strategie ist zum Zeitpunkt ihrer Einführung mit einem gewissen Maß an Umstellungsschwierigkeiten behaftet. Der intelligente Umgang mit Startschwierigkeiten, die auch beim Social Media Recruiting lauern können, kann aus Herausforderungen Stärken schaffen.

Mögliche Nachteile (bei der Einführung) des Social Media Recruiting:

  • Zunächst ist das Social Recruiting eine zeitintensive Strategie, da sie notwendigerweise auf einer gründlichen Konzeption und Planung aufbaut.
  • Das Know-how für erfolgreiche Kampagnen muss in vielen Unternehmen (gegebenenfalls durch Personalaufstockung im Personalmanagement) kontinuierlich aufgebaut werden.
  • Unternehmensführungen müssen in vielen Fällen Ressourcen aufbringen, um die jeweiligen Kampagnen aktiv zu begleiten.
  • Der Übergang vom klassischen zum Social Recruiting kann sich je nach Branche und Unternehmen zu einem mehrjährigen Prozess auswachsen, an den sich neben dem Personalmanagement auch das Marketing und die Kommunikation anpassen müssen.
  • Erwartungen und Ansprüche der Kandidaten sind speziell bei direkter persönlicher Ansprache oft höher, was sich in den Forderungen während der Vertragsverhandlungen zeigen kann.

Fazit

  • Social Media Recruiting antwortet auf moderne Art auf die demografischen, gesellschaftlichen und kommunikativen Veränderungen der letzten Jahrzehnte.
  • Die direkte oder die indirekte Bewerberansprache ist für Unternehmen und künftige Mitarbeiter/-innen ein Nullsummenspiel, das für beide Seiten mit angemessenem Einsatz ein potentiell optimales Resultat erzielen kann.
  • Für Stellenbesetzungen jeder Karrierestufe vom Berufseinsteiger bis zur High Potential Führungskraft finden sich mehrere soziale Marktplätze, die Sie einander ergänzend für das Social Recruiting einsetzen können.
  • Eine umfangreiche Kampagne des Social Media Recruiting adressieren Sie optimal an potentielle Bewerber/-innen und Multiplikatoren, indem Sie verschiedene Kanäle nutzen.
  • Die Personalrekrutierung über neue soziale Medien erfordert den Aufbau neuer Kompetenzen bei Ihren Personalverantwortlichen, die mit Ihrer Arbeitgebermarke und Ihrer Onlinekommunikation sicher umgehen können.
  • Bei gutem Management überwiegen die Vorteile des Social Media Recruiting die potentiellen Nachteile; tatsächlich stärkt die Beschäftigung mit den möglichen Schwächen der Methode letztlich Ihr Employer Branding.

Videos

Wie hat Ihnen diese Seite gefallen?